Jedes Buch ist ein Raum. Und ein Buch über ein eigenartiges Haus, mit Bildern und Texten, die miteinander korrespondieren, sich vorantreiben und ergänzen, ist eben nicht nur ein Raum, sondern ein Haus, mit Etagen, die schrumpfen und Räumen, die sich ausdehnen oder zusammenziehen. Ein Haus, in dem Umzüge stattfinden, bei denen niemand auszieht.
Eigenartig ist das Haus im besten Sinne des Wortes. Es entfaltet seine eigene Kunst, sei es im Schrumpfen, sei es in Iwans vorurteilsfreiem Blick, ein lebendiges Haus, das auf die Gefühle seiner Bewohner reagiert: „Je weniger sich die Leute in einer Wohnung mögen, um so größer wird sie.“
Dieses Buch lebt von Beziehungen und Perspektivwechseln.
Ein Haus, das es ohne seine Beobachter nicht geben würde, die Beobachter, die es ohne Iwan nicht geben würde, und das ganze eigenartige Haus, das es ohne Sudabeh Mohafez und Rittiner & Gomez nicht geben würde.
haben uns im haus immer noch nicht zurecht gefunden.
das klingt nach einem grossartigen projekt. ich habe mir die links angeschaut. hey, deine inselfreunde leben ja am schönen thunersee in der schweiz! falls du sie mal dort besuchst, machst du bei mir im aargau zwischenhalt, gell!?
herzlich, soso
Die Crew der Euka verläuft sich auch noch täglich im Eigenartigen Haus 🙂 Aber mögen tun wir es trotzdem: besonders, wenn die >InsulanerInnen zu >Besuch sind!
Dank an die Mützenfaltern für die schöne Besprechung 🙂