Wenn der Morgen enteignet wird von einem Kartell der Trauer. Was folgt daraus? Wohin geht so ein Tag? Wem geht er nach? Und wann gelingt es ihm abzubiegen? Die Biege zu machen. Über sich selbst zu lachen. Ein Gleichgewicht zu finden zwischen Zweifel und Zuversicht. Reihenfolgen etablieren, an denen man sich festhalten kann. Und sie dann umwerfen. Lachend. Aus Lebenslust.

Er geht dahin, wo du es willst. Es ist dein Tag, er gehört dir. Pack ihn dir, solange er frisch und knusprig ist!
Wie viel Macht ein Tag hat. Oder wie wenig – und wer Macht macht.
Wundervoll beobachtet und formuliert!
Danke.