2 Gedanken zu “(50)

  1. Ich glaube, ich bestehe inzwischen zu fast 100 % aus Fragen. Und die meisten lassen sich nicht wirklich beantworten.

    Ein interessanter Gedanke, der sich weiterzudenken lohnt: Ist ein Mensch, der weniger Fragen in sich hat womöglich zufriedener, gar glücklicher als einer, der vor allem aus Fragen besteht? (Oh, schon wieder eine Frage!)

  2. Ich ertappe mich oft dabei, Fragen an mich zu stellen und mich damit zufrieden zu geben. Antworten zu finden, ist so anstrengend, fragen so leicht. (Picasso sagte: ich suche nicht, ich finde).

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