Ausnahmezustand und Aufmerksamkeit

Inzwischen weiß ich nicht mehr, im wie vielten Tag des Ausnahmezustands wir uns eigentlich befinden. Ich leide nicht mehr wirklich darunter, aber ich bin auch weit entfernt, mich daran gewöhnt zu haben. Ein ganz vorzüglicher Beitrag, zu dem, was ich über weite Strecken genauso empfinde, aber nicht so gut in Worte fassen kann, findet sich hier.

Überall herrscht helle Aufregung über Till Lindemanns Vergewaltigungsgedicht. Schade, dass die Texte, die eine Auseinandersetzung wert wären, nie so in den Fokus rücken.

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