Ich höre ihre Stimmen. Stimmen auf der Schwelle zwischen Kindheit und Erwachsen Werden. Und ich bin froh, dass das, was sie rufen oder tun, keine Erinnerungen hervorruft, keine Vergleiche, oder das Gefühl, zu wissen, was in ihnen vorgeht. Nur eine große Fremdheit und Einsamkeit.
Ich weiß nicht, wie ich warten soll, wenn meine Zeit doch so begrenzt ist. Sie wissen nichts von diesen Grenzen, sie sind so sehr verankert in der Gegenwart, dass sie tatsächlich unsterblich sind. Diese Trennung ist so vollkommen und absolut, dass eine große Beruhigung darin liegt. Eine gewisse Unerschütterlichkeit. Genährt von hartnäckigem Schweigen.