
Die Erlaubnis, nicht alles verstehen zu müssen. Die Erlaubnis, zu scheitern, sich zu verweigern, nichts zu tun. Außer den Erinnerungen nachzuhängen. Damals war ich, warst du, war er sie es glücklich, zu denken. Die Erlaubnis, sich von den eigenen Gedanken überraschen zu lassen, sich selbst zu widersprechen, und im Widerspruch Trost zu finden.
Ja, genau. Und diesem Widerspruch-Trost nicht zu widersprechen. In zulassen.
Danke!
wie schön, besonders mit diesem Bild dazu – danke 🙂 LG Annette
Erlaubnis – auch für mein Ich ein Schlüsselwort. Danke.
Hallo! 🙂 Ich habe dich für den Liebster Award nominiert!!
https://beachyhappiness.wordpress.com/2015/09/16/breaking-news-der-liebster-award-%e2%99%a5/
LG Sam