Der Wunsch, oder das Vorhaben, nahezu täglich etwas zu äußern, von sich, aus seinem Leben und Denken zu erzählen, führt das nicht automatisch dazu, dass man sich zu wichtig nimmt?
Sich ausstellt, und dann auf so absurde Ideen kommt, wie das es die Welt interessieren könnte, welche Tweets man im letzten Monat am liebsten gelesen hat?
Während ich das Erscheinungsbild meines Blogs ändere, weil ich keine Tweets lese.