Die Zeit: eine Kröte, die dich schluckt.
Stay heißt stehen sagt mein Kind, das noch die Fähigkeit hat, lautmalerisch zu übersetzen. Über zu setzen von einem Ufer ans andere, tragbare Stege voll Übermut und blühender Güte. Später dann trägt die Erkenntnis dick auf und keine Brücke hält, es gibt keine leichten Überfahrten, nur schwer verschlungene Wege, die meisten Schritte unverdaut. Später hält dich etwas in Atem. Alles bleibt wie dieses Herauswachsen aus dem Mutterleib. Aus verschiedenen Perspektiven betrachtet. Etwas symbiotisch Verbundenes sprach uns aus.
Und das, was außen herum passiert, die Angst vor Pegida und die Geschichten, die dagegen erzählt werden. Oder Menschen, die statt zu reden, etwas tun, Spendengelder sammeln, Gedankenkisten packen.