
Um mich herum Weite. Horizont. Müdigkeit. Auf einem weißen Schiff, wie von Marguerite Duras ausgedacht, steht die kleine Frau und winkt.
Was du siehst, wenn du die Augen schließt, gehört dir, hat meine Mutter mir immer wieder gesagt. Und ich habe ihr nie verraten, dass es das Meer ist, dessen Bild hinter meinen geschlossenen Augen auftauchte. Verlässlich und tröstend.
Ich liebe dan Satz mit den Augen. So einfach, so wertvoll und so wahr. Danke fürs Teilen. Auch das Bild in Kombination mit deinen Zeilen hat was unglaublich wohltuendes und freies. Etwas, das mit glücklich macht beim Betrachten.
Das ist natürlich das Beste, was uns passieren kann mit dieser Zusammenarbeit, dass wir jemanden glücklich machen. Herzlichen Dank!
Und das tut ihr treu allwöchentlich … 🙂
Was für ein wunderbares Mutter-Geschenk!
Wie schön, dass es sich auf diese Weise lesen lässt. Danke!
Wunderschön, dieses Blau, in Wort und Bild!
Vielen Dank!
Wunderschön!
Herzlichen Dank!
Ich habe diesen Satz auch oft von meiner Mutter gehört. Von ihr klang es aber nie schön. Da gefällt mir dieser Beitrag von dir und wie du es siehst tausendmal besser! 🙂
Für mich ist das Wunderbarste an den Kommentaren zu dieser kleinen Szene tatsächlich genau das, dass sich der Satz meiner Mutter, an den ich mich beim Schreiben erinnert habe, und der genau wie in Deiner Erinnerung, gar nicht schön klang, sich auf einmal in etwas liebevolles verwandelt hat.
mein vater sagte diesen satz immer gerne. ich fand ihn auch nicht schön, denn er wollte auf das „nichts“ hinaus.
nach diesem wunderschönen text, sehe ich nun auch das meer 🙂