Die Erinnerung und die Vorstellung. Wenn sie eine Schnittmenge bilden vielleicht so etwas wie Gegenwart.
Ein Fehler und seine Berichtigung. Die Gegenwart der eigenen Auslöschung.
Oder zwei Menschen, Seite an Seite, Hand in Hand. Ist das Hoffnung, oder Gegenwart, Frage, oder Antwort?
Die Grenzen. Und hinter den Grenzen, die Lücken, die man nicht ergänzen darf.
Einer ist gut, aber ein anderer besser. Ein Gefühl und seine mangelhafte Übersetzung in Worte.
Die Namen und das Unbenennbare. Eine Berührung (zufällig) und einer, der nie wieder vergisst.
Einer der redet, und einer, der zuhört. Eine Bedeutung und das, was man davon versteht.
Ich glaube, immer nur Gegenwart wäre das beste, was einem oder Zweien passieren kann. Hier und jetzt.
Ja. Aber „Die Gegenwart, das ist ja nicht nur jetzt.“, wie der großartige, leider vor einigen Tagen verstorbene Peter Kurzeck es einmal so treffend (und für seine Prosa so bezeichnend) ausgedrückt hat.
kontraste, die teilweise wehtun.
danke für dein wort zum tag!
Der Schmerz ist mein täglicher Begleiter 😉 (eigentlich müsste hier ein Zeichen für ein gequältes Lächeln hin)
Interessante Gedanken, die sich in alle Richtungen weiter „spinnen“ lassen!
Weiter spinnen ist immer gut.