Die ständig geöffneten Fenster im Sommer.
Wie das Leben der anderen immer wieder in mein Zimmer schwappt.
Am Ende der Straße malt eine Frau die letzten Zeichen auf das extravagante Haus, während nur wenige Schritte weiter ein Mann und eine Frau einen Teppich auszuschütteln, und dann ihre Hände als Teppichklopfer benutzen.
Ich habe in jeder Hand eine Tasche und obwohl ich es nicht eilig habe, gehe ich schnell.
„Wie das Leben der anderen immer wieder in mein Zimmer schwappt.“ Schön!
eine der schönsten Nebenwirkungen des Sommers.
Der letzte Satz, liebe Falterin, bleibt mir im Halse stecken. Und das gefällt mir daran.
mb
Wow. So viel Poesie in den wenigen Zeiten.
auch ich blieb am letzten satz hängen… die taschen wurden schwerer… viel welt in wenigen sätzen, wie du das immer machst! kompliment
danke sehr für euren lieben worte.