Das bewundern die Leute, wenn sich einer nicht aus der Ruhe bringen lässt. Wie er überhaupt hinein gekommen ist, in diese Ruhe, danach fragt niemand. Außer mir. Aber ich frage nur mich. Ich habe keine Stimme. Die Frage zu stellen, würde mich aus der Ruhe bringen, die ich nicht ansatzweise gefunden habe. Ich breche die Dinge ab, wenn sie beginnen eine Richtung zu verfolgen. Ich frage mich nicht, warum ich das tue. Ich bemerke es. Niemand stellt mir Fragen. Jeder Versuch einer Antwort ist eine Lüge.

Stimmt. Niemand fragt, wie er überhaupt hinein gekommen ist. So als sei die Ruhe immer eine Glühbirne der Erleuchtung. So als könnte sie nicht auch, von abgetriebenen Lebenstrieben angetrieben sein. Oder einem inneren Vakuum, das er mit allergrößter Kraft zusammen halten muss.
Also doch lieber die Dinge abbrechen, bevor sie uns irgendwo hinführen, [wo wir nicht hinwollen] :D.
Ach-und Off-Topic: Ich freue mich riesig einen Platz in deinem Blogroll erhalten zu haben!!
hm die Ruhe ist eine Glühbirne der Erleuchtung. reizend ^^
ah sei
danke 🙂 [reizend ist ein komisches Wort, zu was reizend, frag ich mich immer unwillkürlich]
oh, ich denk in diesem Fall zur Erleuchtung 🙂
es reizt zur erleuchtung! sehr schön!!
Ich lese Deinen Text vier Mal, sechs Mal. Ich möchte ihn loben, weil er mich ein wenig umhaut, aber alles, was ich dazu sagen könnte, steht schon längst in Deinen Zeilen.
Das ist aber ein wunderschöner Kommentar. Mir bleibt nur sprachlos zu danken!
Schweigen kann auch eine Lüge sein.
Ganz sicher.
Wenn es der Versuch einer Antwort ist, ja.
ich ahne, was du meinst. diese ruhe, ich hoffe, sie eines tages zu finden. ahnung erst. und nein, auch keine antworten.