Für die Kunstgeschichte markiert „The destroyed Room“ von Jeff Wall den Übergang vom Text zum Bild. Die Kunst wurde wieder figürlich, realistisch und folgte einer erzählenden Struktur. Insofern wird Jeff Walls inszenierte Fotografie auch als Vorgänger und Wegbereiter für Cindy Shermans Kunst angesehen.

Jeff Wall schätze ich sehr, sehr, sehr. Einige gehören zur Sammlung des Frankfurter MMK. Und ich schaue sie mir schon seit vielen Jahren immer wieder gerne an.
Fein, dann zeigst Du sie mir, wenn ich Dich einmal besuchen komme, ja? 😉
Sehr gerne. Ich nehme dich beim Wort!
Fein 🙂
Dazu fällt mir ein wunderbares Buch ein: Kunst aufräumen! Dieses Foto von Jeff Wall, hätte dem Künstler sicher Spaß bereitet 🙂
http://www.keinundaber.ch/buecher_und_records/buecher/kunst_aufraeumen/00364/index.html
Sorry, der Link bei meinem ersten Kommentar war nicht wirklich gut. Kannst den (und diesen) gerne löschen! 🙂
Ich hoffe, ich habe den richtigen gelöscht 😉
Liebe Mützenfalterin,
so ungefähr sieht es momentan bei mir zu Hause aus ;).
Vielleicht sollte ich es einfach zu einer Galerie erklären und dabei meine gemalten Bilder als surreale, kontraststiftende, kitschige Accessoires miteinbauen.
Eigentlich wollte ich dein Zeitnetz kommentieren, aber die wollen da immer sone blöde Anmeldung und ich habe meinen Benutzername dort vergessen und bin zu müde, mich auf die Suche in meinen diversen Email-fächern zu machen. Kann man das nicht irgendwie abstellen?
Guten Morgen, Miriam,
bei mir sieht es auch nicht viel besser aus. Ich bin wirklich regelrecht behindert z.Zt., kann nur bestimmte Bewegungen machen. Aber das ist eine gute Idee, es einfach als Kunst anzusehen, statt sich darüber zu ärgern. Nur Deine Bilder sind wirklich nicht kitschig!
Um das Zeitnetz kümmere ich mich sofort!