Wir glauben nicht an den Mann im Mond. Man sagt uns, wenn ihr nicht an ihn glaubt, glaubt ihr nicht an das Glück. Wir würden gerne an das Glück glauben. Auch wir möchten eine Hoffnung hegen, bevor wir enttäuscht werden, aber jede Nacht erscheint uns die Frau, die mit ihrer Eitelkeit den Mann im Mond vertrieben hat. Und mit ihm, unsere Hoffnung auf Glück.
Zu den wirklich wichtigen Dingen gibt es keine Kommentare, wir leben in schweren Zeiten. Die Fantasie wird unter der Brücke schlafen müssen, wie jede Nacht. Nur das Reale wird wahr genommen, wie traurig und falsch das ist, denn gerade <das Fantasievolle macht die Literatur aus, der Rest ist doch nur irgendetwas
Ich glaube die Fantasie hat gerade in der Nacht Zugang zu allen Köpfen, die sie tagsüber meiden. Am Tag können sie sich an nichts erinnern. Aber die Fantasie hatte es warm und gemütlich.
schön