Friederike Mayröcker

 Als wäre das Leben dieser feine Gang, diese enge Gasse, die sich die Sprache durch ihre Tage schlägt.

Oder die Schatten, die ihre Gedanken hinterlassen. Das, was man retten kann, vor der um sich beißenden Wirklichkeit.

Da wo ihre Worte das Papier in magische Blätter verwandeln, mit ihrer „Sprache, die über die Gegenwart hüpft“ (Friederike Mayröcker).fotografiert von Joseph Gallus Rittenberg

[Friederike Mayröcker in Wien, fotografiert von Joseph Gallus Rittenberg]

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